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Uruguayisch-Deutsche Gesellschaft für Außenpolitik

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Alle unsere Publikationen

Die Ukraine im Krieg: Einblicke eines russlanddeutschen Migranten

Nikita Heidt lebt derzeit in Berlin, stammt jedoch ursprünglich aus Russland. Er ist Gründer der Organisationen Riwwel und Warum бы и nicht, die sich für die Integration junger Aussiedler aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion einsetzen und enge Kontakte zu den Nachfahren der Wolgadeutschen in Lateinamerika pflegen.

Aus persönlichen Gründen war er in der Ukraine unterwegs.

Lacalle en la ONU

Außenpolitische Probleme dringen in den uruguayischen Wahlkampf ein

Die Wahlen finden während der  »Zeitenwende« in der Geopolitik statt. Obwohl die Bevölkerung des Landes sich allgemein wenig für Außenpolitik interessiert, spielen Themen wie der Krieg in der Ukraine, der Krieg in Israel und die Krise in Venezuela grundsätzlich eine Rolle. 

Kobler

Im Gespräch mit Martin Kobler: Botschafter a.D. und ehemaliger Büroleiter von Ex-Außenminister Joschka Fischer

Über Jahrzehnte war Martin Kobler als Diplomat in der Welt unterwegs. Deutscher Botschafter in Ägypten, im Irak und in Pakistan, UN-Sonderbeauftragter für den Irak, Leiter der UN-Friedensmission im Ostkongo, UN-Sondergesandter in Libyen. Auch besetzte er wichtige Posten im Auswärtigen Amt, z.B. Leiter der Abteilung Kultur und Kommunikation sowie Büroleiter von Bundesaußenminister Joschka Fischer.

Unabhängigkeitstag der Ukraine in Uruguay

Auf Einladung des Generalkonsuls der Ukraine, Herr Dr. Diego Guadalupe wurde die Uruguayisch-Deutsche Gesellschaft für Außenpolitik durch ihren Co-Leiter Nahuel Gonzalez Frugoni repräsentiert.

Hartmut Koschyk. Quelle: Hartmut Koschyk Website

Interview mit Hartmut Koschyk: »Die Politik in Deutschland sollte unser Konzept der ›Bürgerdiplomatie‹ in Zukunft noch stärker nutzen«

Seit ihrer Gründung im Jahr 2004 ist Hartmut Koschyk Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Verbundenheit. In seiner langjährigen Erfahrung und Expertise betont er die Bedeutung der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) als dritte Säule der deutschen Außenpolitik. Diese Politikform spielt eine zentrale Rolle im internationalen Austausch von Kultur, Bildung und Wissenschaft und stärkt das Verständnis und die Empathie zwischen den Menschen und Ländern weltweit.